Newsletter November

Humane Marktwirtschaft

07.11.: „Stein des Anstoßes“: VISION SUMMIT Teilnehmer gestalten Riesen-Dominostein zur Jubiläumsfeier des Mauerfalls.

Im Umfeld der VISIUN SUMMIT findet zum 20. Jahrestag des Mauerfalls am 09.11. in Berlin eine weitere historische Aktion statt: „Entlag dem ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer werden Riesen-Dominosteine aufgestellt und in einem festlichen Akt zu Fall gebracht. Die Steine werden im Vorfeld von Bürgern, Institutionen und Unternehmen gestaltet. Ziel der von der Stadt Berlin initiierten Aktion ist die Erinnerung an den friedlichen Fall der Berliner Mauer vor 20 Jahren. Es soll symbolisch dargestellt werden, dass schon ein kleiner Anstoß genügen kann, um eine Kettenreaktion weltverbessernder Entwicklungen auszulösen. “Another Wall to Fall” – gemeint ist insbesondere die Mauer der Armut.“ Quelle: Genisis Institut. Weiter lesen…  Weitere Informationen siehe http://www.mauerfall09.de/

Ökologie

16.11.: EnergyMap – Die Karte der Erneuerbaren Energien.
„Die Energiewende ist in vollem Gange. Doch eigentlich weiss keiner genau was in welcher Region bereits erreicht wurde. Die EnergyMap soll aufzeigen, wie nahe die einzelnen Regionen dem Ziel von 100% Erneuerbaren Energien bereits gekommen sind.“ Quelle: DGS. Weiter lesen…

07.11.:  Die Kraft des Wassers.

Die TU-Braunschweig hat in einer Studie festgestellt, dass ein gewaltiges ungenutztes Potenzial von Wasserkraft in Fließgewässern und in der Kanalisation vorhanden ist. Dieses Potenzial liege bei einer Leistung von 1.300 Gigawatt – das entspricht ungefähr einer Leistung von 2.000 Atomkraftwerken. Weiter lesen… und auch hier.

„Das Comeback der Wasserräder“: Weitere Informationen finden sie hier…

07.11.: Insel Samsö Vorzeigeprojekt für umweltfreundliche Energie und Landwirtschaft.

Die Bewohner der dänischen Insel Samsö erzeugen mit Windrädern, Solaranlagen, Strohbrennern und Kuhmilch-Wärmetauschern mehr Energie, als sie benötigen.

„Eine Kuh hat eine Körpertemperatur von 38,5 Grad und die Milch muss sowieso auf 3 Grad herunter gekühlt werden“, erklärt Jannach. Also habe ein Bauer der Insel Samsö, wie auch viele andere, einen Wärmetauscher in die Nähe des Milchtanks gehängt. Das könne man sich so vorstellen: „Die Milch wird kalt, das Haus warm und den Strom dafür liefert ein Windrad“. Quelle: Dr. Franz Alt, FPÖ. Weiter lesen…

Dieses Prinzip funktioniert auch mit dem warmen Wasser in den Abwasserkanälen. Es ist schön, wenn Menschen Energien „sehen“ können. Danke für diese wunderbare Lösung.